Adios Santiago

Nun liegt er hinter mir, der Jakobsweg! 280 Kilometer bin ich in zwei Wochen von Porto nach Santiago de Compostela gewandert. Plus noch etliche Kilometer, die ich abends in den Orten zurück gelegt habe. Es war schon eine kleine körperliche Herausforderung, aber um so toller war das Gefühl, tatsächlich angekommen zu sein. Hier noch ein paar Bilder aus Santiago:

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Und ein Video vom Praza do Obradoiro

An manchen Tagen fand ich es ja etwas erschreckend, wieviele Menschen auf dem Jakobsweg unterwegs waren. Andererseits war es auch eine tolle Erfahrung, dass man nicht alleine war, dass man sich immer wieder begegnete und sich einen „Bon Camino“ wünschte.

Toll, dass auch das Wetter mitgespielt hat, und ich von den angekündigten 15 Regentagen im Mai verschont wurde. Dafür nehme ich gerne 27 Grad im Tausch. Heute am 28. Mai regnet es tatsächlich den ganzen Tag!

Diese Wanderung konnte ich machen, weil viele Menschen mich dabei unterstützt haben. Vielen Dank an alle, die mich virtuell begleitet haben und mich mit ihren Kommentaren aufgemuntert haben! Ein großes Dankeschön geht auch an die Stadt Norderstedt, die mir ein Großteil des Equipment zum Abschied ermöglicht hat.

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Der krönende Abschluss meiner Wanderung war sicher das Parador Hotel in Santiago. Dafür ein herzlicher Dank an Julia und alle Kolleginnen und Kollegen in der Stadt Norderstedt!!! Das war wirklich ein supertolles Hotel, da stimmte einfach alles!!! Selbst das Auto wurde am nächsten Morgen auf den Praza do Obradoiro vorgefahren!

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Und nicht zuletzt gilt mein Dank meinem lieben Mann Uwe!!! Nicht nur, dass er alleine die Strecke nach Portugal gefahren ist und dann 10 Tage allein auf dem Campingplatz in Vila Chā verbracht hat, sondern er hat mich auch in Santiago wieder abgeholt. Natürlich hat auch er mich täglich begleitet und meine Wanderung verfolgt. Ich danke Dir, lieber Uwe!!!

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Ich wünsche allen jederzeit Bom Caminho!

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