Nachdem wir gestern den kleinen Schlag von Oliva nach Creixell gemacht haben, geht es heute zur Stadtbesichtigung nach Tarragona. Viel wussten wir nicht über diese Stadt, aber was wir im Internet lesen konnten, klang interessant.

„Tarragona ist eine Hafenstadt in Katalonien im Nordosten Spaniens. Aus der Zeit der römischen Kolonie Tarraco sind viele Gebäudereste erhalten: Das Amphitheater von Tarragona aus dem 2. Jahrhundert, das direkt am Mittelmeer steht, die Nekropole mit römischen Gräbern sowie Reste des Forums befinden sich in der von einer Mauer umgebenen mittelalterlichen Altstadt. Ein Spazierweg entlang der Wälle, der Passeig Arqueològic, bietet einen weiten Blick auf die Stadt.“ (Quelle: Google)

Mehr erfährt man hier: https://reisen-nach-spanien.com/katalonien/provinz-tarragona/tarragona

Schon bei der Suche nach einem Parkplatz sind wir vom ersten Eindruck angetan. Irgendwie schaffen wir es auch die Parkuhr zu überlisten, damit sie unser Geld nimmt. Dann geht es zu Fuß in die Altstadt. Als erstes sind wir bei der Kathedrale, ein gewaltiger Bau!

Auf dem weiteren Weg einmal quer durch die Altstadt sehen wir schöne Gassen, unzählige tolle Plätze und viele historische Gebäude oder aber auch Reste von römischen Bauten.

Dann weist uns ein Mann, den wir nur von hinten betrachten können, den Weg zum Meer. Und der Anblick von oben auf das Amphitheater ist wirklich grandios. Leider läuft unsere Parkuhr ab, und wir können nicht auf den „Balkon des Mittelmeers“ spazieren gehen.

Tarragona ist wirklich sehenswert. Wir konnten leider nur einen Bruchteil sehen, es lohnt sich also wieder zu kommen.

Anette Reinders

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